Im Umgang mit dem Menschen bin ich eines gelehrt worden: Hüte dich vor Leuten, die dir schmeicheln. Sie tragen ein Bild von dir in sich, das auf Dauer nicht erfüllt werden kann. Beginnt es zu bröckeln, vernichten sie dich in gleicher Intensität wie sie dich umgarnt haben.
Ute Bergmann verfolgt mich nun schon seit 9 Monaten auf eine Art und Weise, die, psychologisch analysiert, einen stalkenden Charakter vermuten lässt. Tatsächlich bat ich einen guten Freund – von Beruf Psychologe -, das Verhalten von Frau Bergmann zu analysieren. Dabei legte ich ihm die zahllosen gesammelten Posts vor, um ihm einen Eindruck zu geben, wie effizient das üble Nachreden von Ute Bergmann gestaltet ist. Wie jeder, der die Aktionen von Ute Bergmann über die vielen Monate verfolgt hat, fragte auch er mich, ob sie in mich verliebt sei? Ich war überrascht! Denn tatsächlich machte sie mir ein eindeutiges Angebot, welches ich ablehnte. Aus Respekt und Wertschätzung hatte ich dieses Ereignis nie thematisiert, und so behielt ich es für mich. Mein Freund sagte, dass ihr ganzes Verhalten, das permanente Nachstellen im Netz, ein klares Motiv zeigt, das die übertriebene Verhaltensweise von Ute Bergmann erklären könnte. Er sagte: “Die aggressive, übertriebene Handlungsbereitschaft von Frau Bergmann weist einen stalkenden Charakter auf.”. Er empfand das stetige Wechseln der Profile von Frau Ute Bergmann als sehr auffällig. Jasmin Schlagmichtod, Ute Krauss, Zoe Lopez Krauß sind nur einige, die Frau Ute Bergmann verwendete, um mit ihren Äußerungen zu schaden.
Mein Freund schilderte das Verhalten des Stalkens folgendermaßen: Stalken ist ein Konzept der Kontrolle. Menschen, welche sich in diesem Konzept befinden, versuchen über das Stalken Nähe herzustellen. Stalken hat viele Facetten. Insbesondere Frauen, die in diesem Konzept gefangen sind, neigen dazu, besonders nach einer Ablehnung, sehr offensichtlich nachzustellen. Das Verhöhnen, das Herunterputzen und die üble Nachrede gehören genauso zu ihrem Repertoire wie das stetige Verfolgen jeder Aktivität des Menschen, der das Bild der stalkenden Person zerstört hat. Menschen, die eine stalkende Verhaltensweise zeigen, wollen demjenigen mindestens genauso schaden wie sie es durch die erfahrene Ablehnung fühlen.
9 Monate habe ich mir dieses Treiben von Frau Bergmann mit einer Engelsgeduld angeschaut. Doch nun zeigt das markante, üble Nachstellen einen Handlungsbedarf von meiner Seite. Den ins Leben gerufenen Shitstorm von Frau Ute Bergmann habe ich aus der Ferne stillschweigend betrachtet. Selbst das Ignorieren der gesendeten Anwaltsschreiben, die Frau Bergmann mit gefälschter Unterschrift annahm, habe ich kopfschüttelnd in Kauf genommen. Ich habe Ute Bergmann ihre Phasen ausleben lassen. Habe mit Geduld und fassungsloser Miene stillschweigend hingenommen, dass sie Menschen meines engeren Umfelds wiederholt anschrieb, um sie dazu zu bewegen, sich gegen mich zu stellen. Ohne Erfolg. Selbst das massive, wahnhafte Verteilen der kreierten Geschichten in sämtlichen Foren, die von Frau Bergmann und Petra EvanundHarvey so konstruiert wurden, um möglichst viel Schaden meine Person betreffend anzurichten, habe ich als das gesehen, was es ist: Eine impulsive Übersprungshandlung.
Doch nun, Ute Bergmann, sollten Sie sich ernsthaft die Frage stellen, ob es nicht Zeit ist, Ihre Handlungen aus einer erwachsenen Haltung heraus zu beleuchten. Sie sollten mein stilles Beobachten nicht dahin interpretieren, dass ich kauernd in meinem Zimmer sitze und mir darüber Gedanken mache, was Sie als nächstes schreiben. Dass ich Ihre Gefühle nicht erwidern konnte, tut mir sehr leid. Wenn Sie wirklich Hilfe benötigen, dann können Sie gern meinen Freund anrufen. Er hat mir versichert, dass er Ihnen ein kostenloses Erstgespräch von 60 Minuten garantiert. Ich finde das einen sehr feinen Zug. Vielleicht denken Sie mal darüber nach!
Ich wünsche Ihnen, Frau Ute Bergmann, alles Gute. Lassen Sie jetzt los.
Carsten Wagner